ESPG stellt Portfolio zukunftsfest auf

Die European Science Park Group (ESPG) macht ihr Portfolio an Wissenschaftsparks fit für die Zukunft: mehr Photovoltaik, weniger CO2.

Das auf Wissenschaftsparks spezialisierte Immobilienunternehmen verzeichnet deutliche Fortschritte bei der nachhaltigen Entwicklung des Science Park-Portfolios. So wurden inzwischen auf den Dächern von mehr als 40% des Portfolios Photovoltaik-Anlagen errichtet. Die ‚grünen‘ Science Parks verfügen über eine kombinierte Nennleistung von rund 1,2 Megawatt und sparen durch die Erzeugung von 1.163 MWh Solarstrom jährlich etwa 760 Tonnen CO2 ein.

Markus Drews, Vorstand der ESPG, dazu: „Als Experte für Wissenschaftsparks wollen wir zu einem zukunftsorientierten und nachhaltigen Wandel beitragen, in dem wissenschaftliche Forschung, technologischer Fortschritt und Innovation gefördert werden. Aus diesem Grund begleiten uns ESG-Kriterien über den gesamten Lebenszyklus unserer Immobilien und prägen unser tägliches Handeln. Dabei ist die nachhaltige Stromversorgung eine zentrales Kriterium. Wir wollen, dass möglichst viel umweltfreundlicher Strom genau dort erzeugt wird, wo er gebraucht wird.“

ESPG, Blue Circle

Die erfolgreiche Umstellung des Portfolios auf grünen Strom sei ein wichtiger Meilenstein für ESPG. Die Errichtung weiterer Solaranlagen ist in Planung. Neben der Angebotsausweitung für E-Mobilität seien verschiedene Maßnahmen geplant, um die Energieeffizienz der Immobilien zu erhöhen oder den Energiemix weiter zu optimieren. ESPG verfolge dabei den Anspruch, den ökologischen Fußabdruck des Immobilienportfolios kontinuierlich zu reduzieren und langfristig einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand aufzubauen.

ESPG

Die European Science Park Group (ESPG) ist ein auf Science Parks spezialisiertes Immobilienunternehmen. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf dem Aufbau von Wissenschaftsparks, überwiegend geprägt von Mietern aus Zukunftsbranchen wie Biowissenschaften, grüne Technologien oder digitale Transformation, die von der Nähe zueinander und der direkten Nachbarschaft zu Universitäten, Kliniken oder Forschungsstandorten profitieren. Das Portfolio der ESPG umfasst bereits europaweit 16 Wissenschaftsparks mit einer Gesamtfläche von 126.000 Quadratmetern. Die Standorte sind in der Regel außerhalb der Metropolen angesiedelt, in Gebieten, die als Wissenschaftscluster gelten oder eine hohe Konzentration innovativer Unternehmen aufweisen.

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